Milzbrand sorgt für Aufregung
Gesundheitsdienst überprüft 15 Fälle / Verdacht entkräftet.
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BASEL (sr). Der Milzbrandverdacht in Sendungen, die in Basler Briefkästen landeten, ist vorerst entkräftet. Nachdem ein Novartis-Mitarbeiter am 9. Oktober Post mit einer unbekannten Substanz erhalten hatte, sind vom Gesundheitsdienst Basel-Stadt bis gestern 15 weitere Fälle geprüft worden. Die Hotline verzeichnete in den letzten drei Tagen über 80 besorgte Anrufer. "Die Verunsicherung ist groß", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Markus Melzl, gegenüber der BZ.
Bisher gibt es keine Hinweise, dass eine der Sendungen tatsächlich mit Milzbranderregern verseucht ist. Die Untersuchungen sind jedoch nicht ...