Die radioaktive Verseuchung der Umwelt in Japan steigt rund zwei Wochen nach der Atomkatastrophe immer mehr. Im Meerwasser nahe der AKW-Ruine Fukushima ist die Strahlung drastisch erhöht. Derweil behindert Schnee die Bergungsarbeiten in den Erdbebengebieten.
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Greenpeace-Mitglieder messen hier 30 Kilometer vom Unglücks-AKW Fukushima entfernt die Strahlung. Foto: AFP
Die radioaktive Belastung des Meerwassers an der Atomruine in Fukushima hat einen neuen Höchstwert erreicht. Der Gehalt des strahlenden Isotops Jod-131 im Meer nahe der Anlage übertraf am Samstag den zulässigen Grenzwert um das 1250-fache. Das teilte die Reaktorsicherheitsbehörde (NISA) mit. Zuvor wiesen die 330 Meter südlich der Anlage entnommenen Proben lediglich ...