Markus Ibert verurteilt Gewalt

Seit einem Jahr ist eine Bebauung der Stiftspassage geplant. Das Projekt stockt. Die Schuld geben die Investoren der Stadtverwaltung, die das aber zurückweist. Gründe seien der Personalmangel und ...

Zum dritten Mal hat die Agentur für Arbeit gemeinsam mit dem Jobcenter Ortenau einen Chancenmarkt veranstaltet. Nach dem Auftakt in Offenburg fand das "Speed-Dating" erstmals in Lahr statt.

33 Absolventinnen und Absolventen des Technischen Gymnasiums der Gewerblichen Schule Lahr haben am Freitag in der Sulzberghalle ihr Abitur gefeiert. Sie kommen aus der gesamten Ortenau.

Seit genau zehn Jahren gibt es den Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) in Lahr. Er unterstützt die Polizei und arbeitet daran, für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl in der Lahrer Bevölkerung zu sorgen.

Hitzewellen und Dürrphasen werden in Lahr in der Zukunft wahrscheinlich häufiger auftreten. Wie kann die Stadt Lahr auf solche Veränderungen aufgrund des Klimawandels reagieren? Darum ging es im ...

Bei einem Ehrenabend hat Oberbürgermeister Markus Ibert Feuerwehrleuten für langjährige aktive Zugehörigkeit zur Feuerwehr Stadt Lahr gedankt. Er zeichnete sie mit Ehrenmedaillen aus.

Auf Kreisverkehren, Verkehrsinseln und in der Fußgängerzone hat die Lahrer Stadtverwaltung neue Blühwiesen angelegt. Diese bieten Insekten Nahrung und Lebensraum.

Karl Kopf aus Lahr hatte sich in den 1860er-Jahren einiges zu Schulden kommen lassen, unter anderem sexuelle Übergriffe. Er kam meist glimpflich davon. Seine Spur verliert sich später in New York.

Der Hospizverein Lahr begleitet seit 30 Jahren Sterbende und Trauernde auf ihrem letzten Lebensweg. Bei der Hauptversammlung zog er eine positive Bilanz, die Mitgliederzahlen steigen.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.