Mundart

Ludwig Hillenbrand lebt und liebt den alemannischen Dialekt

BZ-Plus Der frühere Lehrer Ludwig Hillenbrand glaubt, dass die alemannische Sprache nicht so schnell ausstirbt. "Sie verändert sich, Begriffe verschwinden, neue kommen", sagt er.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ludwig Hillenbrand  | Foto: Christoph Breithaupt
Ludwig Hillenbrand Foto: Christoph Breithaupt
"Dialekt ist keine Schwundstufe der Standardsprache, kein Ausdruck mangelnder Sprachkompetenz" – ganz im Gegenteil, sagt Winfried Kretschmann: "Durch seine Vielfalt und Originalität ermöglicht er vielmehr eine differenziertere Verständigung, die die Hochsprache an manchen Stellen nicht immer zu leisten vermag." Das gefällt Ludwig Hillenbrand. "Das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ludwig Hillenbrand, Winfried Kretschmann, Herta Müller

Weitere Artikel