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Kritik an Baumfällaktion

Förster rechtfertigen Einschlag an der Rippolinger Straße mit der Verkehrssicherheitspflicht.  

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BAD SÄCKINGEN. Die Rodung im Stadt- und Staatswald entlang der Rippolinger Straße in der vergangenen Woche wirft Fragen auf - zumindest sieht Bernhard Biendl Klärungsbedarf. Bei ihm, so der Bad Säckinger Stadtrat der Grünen, hätten sich Bürger gemeldet und bemängelt, dass viele gesunde und sehr alte Bäume gefällt wurden. Ein Eindruck, dem die zuständigen Förster entgegentreten.

"Es war ein Verkehrssicherungshieb", meint Stadtförster Max Eckert, der den Einschlag initiierte, dem sich dann der Staatsforst anschloss. Und: Betroffen gewesen seien ausschließlich Bäume, von denen Gefahr für ...

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