Kriegsende, Republik, Frauenwahlrecht
Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von acht lokalen Akteuren gedenkt wesentlicher Ereignisse in der Stadt vor 100 Jahren.
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OFFENBURG. "Mit Egoismus von Nationen oder Personen kann es auf Dauer keinen Frieden geben", erklärte Offenburgs Kulturchefin Carmen Lötsch. Sie stellte jetzt mit zahlreichen Co-Veranstalterinnen und -Veranstaltern das gemeinsame Offenburger Programm zum Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs, den Start der Weimarer Republik und die Einführung des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren vor. Ihr Satz fasste das Programm zusammen.
Gerade in Anwesenheit und auch im Namen der mitveranstaltenden Vertreterinnen und Vertreter der beiden großen Kirchen bei der Vorstellung des Programms, sagte Lötsch, auf den bayrischen Ministerpräsidenten anspielend: "Eine Gesellschaft, in der das Ich ...