Korrekturen am Afrika-Bild
In der Reihe "Afrika gibt es nicht" schauen Grenzacher Friedensforscher auf den Kontinent.
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LÖRRACH. Kriege, Krankheit, Katastrophen – das Übel in der Welt wird landläufig mit Afrika verknüpft. Ist dem wirklich so oder ist unsere Wahrnehmung eventuell gelenkt? Naakow Grant-Hayford und Anna Schelling vom Johan Galtung-Institut aus Grenzach-Wyhlen schauten im vierten Abend der Reihe "Afrika gibt es nicht" im Nellie Nashorn differenziert auf den großen Kontinent "südlich von Europa".
Es sei, so Naakow Grant-Hayford, eine Sache der Deutungshoheit, wie die Schreckensszenarien zu bewerten sind. Auch Europa sei ein Kontinent der Kriege, nicht nur vor hundert oder 75 Jahren. Der Balkankrieg ...