Kein Rückzieher bei der Planung
Der FC Neuenburg soll einen Kunstrasenplatz erhalten, doch am geplanten Standort trainieren auch die Baseballer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Emotionen gehören zum Sport dazu. Im Fall des geplanten Kunstrasenplatzes, der am Rheinwaldstadion entstehen soll, ist jedoch schon vor dem Anpfiff ordentlich Dampf im Kessel. Der Grund: Dort, wo die Kicker des FCN künftig auf Torjagd gehen wollen, üben die Atomics mit ihren Jugendlichen den Abschlag. Damit nicht genug. Die Anlage, für die die Stadt 650 000 Euro in die Hand nehmen will, weckt auch bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten.
Im Süden das Rheinwaldstadion, im Norden das Vereinsheim, im Osten die Rheinwaldstraße, im Westen die Rasenplätze des FCN – so verortete Landschaftsarchitekt Ralf Wermuth, den die Stadt mit der Planung des Kunstrasenplatzes beauftragt hat, den Standort für die neue Spiel- und Trainingsfläche des FCN bei seiner Präsentation im ...