Kaum Spielraum für Investitionen

Janek Metzler schwimmt auf einer Welle des Erfolgs: Der Grafenhausener ist Deutscher Meister der Raumausstatter.

Bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden leben? "Ja, mit den richtigen Räumlichkeiten ist dies möglich." Anita und Walter Fehrenbach leben im neuen Lebens-Phasen-Haus in Grafenhausen.

Auftakt zum "Dorf der 1000 Sterne": In großer Zahl unterstützen Besucher an der Eröffnungsveranstaltung die Grafenhausener Spendenaktion mit dem Kauf eines stilvoll gestalteten Sterns.

Kaum da, schon im Einsatz: Die Gemeinde Grafenhausen hat 200.000 Euro in den Fuhrpark des Bauhofs investiert. Darunter in einen Traktor, der beim Bekämpfen von Schneemassen Gold wert ist.

Laura, Pop-Art-Künstlerin und Enkelin von Charlie Chaplin, engagiert sich fürs Dorf der 1000 Sterne in Grafenhausen. Sie gehört zu den Künstlern, die Holzsterne für eine Auktion gestalten.

Das Gebäude des Kindergartens St. Bernhard gehört nun der Gemeinde Grafenhausen: Nach vier Jahren Verhandlungsdauer einigt sich die Verwaltung mit der Erzdiözese Freiburg.

Mit einer "mörderischen" Performance reißen die Akteure das Publikum mit. Das Kellertheater treibt den englischen Humor auf die Spitze.

Dieser Geselle ist ein Meister: Raumausstatter Janek Metzler aus Grafenhausen wurde mit seiner Gesellenprüfung Kammersieger und Landessieger. Jetzt will er Erfolg auch bei den Deutschen ...

Bitte zur Kasse, liebe Gäste: Grafenhausen dreht an der Kurtaxe-Schraube. So sollen Defizite bei den Kureinrichtungen ausgeglichen werden.

Nach einer Durchsuchungsaktion der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Lörrach wird im Umfeld des SC Freiburg Kritik an den Ermittlungsbehörden laut. Die Staatsanwaltschaft begründet ...

Der Stühlinger Kirchplatz bleibt ein Dauerbrenner. Im Rahmen des Beteiligungshaushaltes beschrieben Anwohner, wie sie die Situation dort wahrnehmen und machten Vorschläge. Die kommen vor Ort gut an.

Freie Fahrt für rund zehn Kilometer: Warum gibt es auf der A5 nördlich des Weiler Zolls kein Tempolimit? Durch ein mildes Urteil nach einem tödlichen Unfall wird diese Frage wieder aufgeworfen.