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"Jugendliche nicht immer nur als Störfaktor sehen"

BZ-INTERVIEW: Gerald Guskowski und Dietmar Henle über Konsequenzen der Stadt aus dem 11. Kinder- und Jugendbericht.  

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OFFENBURG. Zu einer Klausurtagung haben sich 50 pädagogische Fachkräfte der Stadt sowie freier Träger vor kurzem ins Christliche Jugenddorf zurückgezogen. Den ellenlangen Kinder-und Jugendbericht des Bundesfamilienministeriums haben sich die Pädagogen zu Gemüte geführt. Zwei Tage diskutierten sie nicht nur, sondern versuchten Konsequenzen zu ziehen und Perspektiven zu erarbeiten. Mit Gerald Guskowski und Dietmar Henle vom Fachbereich Jugend, Familie und Senioren hat sich Cornelia Weizenecker darüber unterhalten.

BZ: Wo steht Offenburg, wenn man den deutschen Kinder- und Jugendbericht betrachtet?
Guskowski: Es gibt sicherlich Bereiche, in denen wir unheimlich weit sind. Im Kindertagesstättenbereich sind wir mit der nachfrageorientierten Steuerung, die sich praktisch an der Nachfrage der Eltern orientiert, ...

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