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Erklär’s mir

Ist Zocken schädlich?

Ein Rennen gewinnen, eine Burg bauen oder in einem Ego-Shooter um sich schießen – es gibt viele verschiedene Computerspiele. Zocken macht einfach Spaß!  

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Zocken macht Spaß, aber nicht zu lange, denn das ist nicht gesund.  | Foto: Andrea Warnecke
Zocken macht Spaß, aber nicht zu lange, denn das ist nicht gesund. Foto: Andrea Warnecke
Viele Erwachsene und Kinder haben sich während der Pandemie mit Computerspielen beschäftigt, besonders in der Zeit, als die Schulen geschlossen waren und man auch sonst nur wenig unternehmen durfte. Da konnte man sich mit den Spielen super ablenken. Video- und Computerspiele sind aber auch sehr verführerisch – manchmal kann man dann gar nicht mehr aufhören mit dem Zocken. Das aber ist für Kinder nicht gesund. So haben einige Studien belegt, dass Kinder, die sehr viel und lange zocken, sich im Alltag schlechter konzentrieren können. Manche schlafen auch schlechter oder nehmen zu, weil sie statt Sport zu treiben, beim Computerspielen nahezu bewegungslos auf dem Sofa hocken. Fachleute raten Eltern daher, die Spielzeit für ihre Kinder auf dem Computer oder Handy zu begrenzen. Mit der gewonnenen Zeit kann man eine Runde kicken oder ein Buch lesen – oder Zeit mit der Familie verbringen. Vielleicht mit einem Brettspiel.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 25. August 2021: PDF-Version herunterladen

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