Ein Rennen gewinnen, eine Burg bauen oder in einem Ego-Shooter um sich schießen – es gibt viele verschiedene Computerspiele. Zocken macht einfach Spaß!
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Viele Erwachsene und Kinder haben sich während der Pandemie mit Computerspielen beschäftigt, besonders in der Zeit, als die Schulen geschlossen waren und man auch sonst nur wenig unternehmen durfte. Da konnte man sich mit den Spielen super ablenken. Video- und Computerspiele sind aber auch sehr verführerisch – manchmal kann man dann gar nicht mehr aufhören mit dem Zocken. Das aber ist für Kinder nicht gesund. So haben einige Studien belegt, dass Kinder, die sehr viel und lange zocken, sich im Alltag schlechter konzentrieren können. Manche schlafen auch schlechter oder nehmen zu, weil sie statt Sport zu treiben, beim Computerspielen nahezu bewegungslos auf dem Sofa hocken. Fachleute raten Eltern daher, die Spielzeit für ihre Kinder auf dem Computer oder Handy zu begrenzen. Mit der gewonnenen Zeit kann man eine Runde kicken oder ein Buch lesen – oder Zeit mit der Familie verbringen. Vielleicht mit einem Brettspiel.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ