Es gibt zwar Krebse, Muscheln und Insekten, die Holz essen. Auf dem Speiseplan von Menschen steht Holz aber nicht. Deshalb besteht ein Baumkuchen natürlich nicht aus Bäumen.
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Das leckere Gebäck, das es ganz oft an Weihnachten gibt, hat diesen Namen aufgrund der Art, wie es gemacht wird. Früher haben Bäcker den Kuchen an einem sich drehenden Spieß über offenem Feuer gebacken. Daher kommt das Loch in der Mitte des Kuchens. Heute sind die Bäcker moderner und nutzen einen elektrischen Ofen. Die Herstellung ist aber gleich geblieben. Wird der Teig hart, wird eine neue Teigschicht aufgetragen. So geht es Schicht für Schicht weiter, bis der Kuchen groß genug ist. Dadurch bekommt der Teig die vielen Ringe, die den Jahresringen in einem Baumstamm ganz ähnlich sehen.
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