Sein Leben war die Bahn. Dann hat sich der Topmanager Peter Schnell auf eine besondere Art in den Ruhestand begeben: Er ging nach Santiago de Compostela
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Sie sind ein ungleiches Paar und doch unzertrennlich. Der eine klagt über Schmerzen, hat Angst einen falschen Schritt zu machen. Der andere erduldet alles, gibt Halt, wenn mal wieder ein Hindernis überwunden werden muss. Peter Schnell und sein Pilgerstab sind eins geworden auf dem langen Weg vom Büro gleich hinter dem Stuttgarter Hauptbahnhof nach Santiago de Compostela im nordwestlichsten Zipfel Spaniens. 2600 Kilometer haben die beiden in 96 Tagen zusammen zurückgelegt. Kein Wunder, dass Peter Schnell seinen Gefährten mitbringt zum Gespräch über seine ungewöhnliche Methode, die Angst vor dem Ruhestand zu überwinden.
"Ich hatte einen Bammel vor dem Fall in die ...