Im Gefühlschaos neuen Halt finden
Uwe Reinbold und sein Team helfen Jugendlichen, die an der Borderline-Störung leiden und sich selbst verletzen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEURIED-ICHENHEIM. Seit 13 Jahren kümmert sich Uwe Reinbold um Jugendliche, die besonders viel Zuwendung brauchen. Im Fachjargon heißt das sozialpädagogische Intensivmaßnahmen, also Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Zwei Teenager haben in der Heerstraße so etwas wie ein neues Zuhause auf Zeit gefunden. Einige hundert Meter weiter, in der Rheinstraße 59, wollen Reinbold und sein Team das Angebot erweitern.
Träger der Einrichtung ist die private Gesellschaft für sozialpädagogische Intensivmaßnahmen (Gesima) in Karlsruhe. Reinbold ist einer der Gesellschafter. Von außen sieht das Haus in der Heerstraße aus wie viele andere auch. Vom Flur führt zur Linken eine Treppe nach oben, rechts geht es in die Stube. In einer Ecke steht ein Ölofen, an der Wand stehen eine Glasvitrine, eine Anrichte aus ...