"Ich bin Ideengeber, Moderator, Koordinator"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Christoph Huber über Reue und Macht, Prioritäten und Bürgerkontakt, sowie die drei größten Baustellen im städtischen Verkehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Am kommenden Dienstag amtet Christoph Huber seit 100 Tagen als Bürgermeister der Stadt. Zeit für eine erste Bilanz, die Hannes Lauber mit ihm gezogen hat.
BZ: Herr Huber, Sie sind seit drei Monaten Bürgermeister. Wann haben Sie es zum ersten Mal bereut, sich um die Stelle beworben zu haben?Huber: Noch gar nicht.
BZ: So haben wir’s erwartet. Immerhin kennen Sie sich aus in der Weiler Verwaltung und wussten, was auf Sie zukommt. Trotzdem: Eine Umstellung ist das schon, nicht mehr nur der Vorbereiter im zweiten Glied zu sein, sondern alles selbst an vorderster Front zu verantworten, oder?
Huber: Ja, es ist eine gewisse Umstellung. Die Tage sind intensiver, noch mehr durchorganisiert und es gibt neue Aufgaben. Hinzu kommen die Repräsentationen. Ich wusste aber, auf was ...