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Hundert Rubel vom netten Onkel Dima

Missbraucht und misshandelt: Produzenten von harten Pornofilmen heuern russische Straßenkinder an / Bezahlt wird nach "Schwierigkeitsgrad".  

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Zum Schreien fehlt dem Opfer längst die Kraft. Nur noch Wimmern kommt aus dem zuckenden Kindermund, den die Kamera ebenso genüsslich einfängt wie die vor Schmerz weit aufgerissenen Augen und die fingerdicken Striemen auf dem nackten Po. Die Szene wurde in Moskau gedreht, der Junge ist gerade vierzehn.
"Eltern, sperrt eure Kinder weg", hatte das russische Staatsfernsehen gewarnt, als es die Reportage über den Pornoring "Blaue Orchidee" ankündigte. Um sicher zu gehen, wurde der Film erst kurz vor Mitternacht ausgestrahlt. Die "Blaue Orchidee" war Anfang Februar aufgeflogen; die Ermittler stellten neben professioneller ...

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