Neue Lörracher Synagoge eingeweiht
Hoffen auf eine friedvollere Zukunft
Im Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938, aber auch mit Freude und Zuversicht hat die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach am Sonntag ihre neue Synagoge eingeweiht. "Am Ende hat der Hass verloren", sagte Ministerpräsident Oettinger in Lörrach.
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LÖRRACH. Im Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938, aber auch mit Freude und Zuversicht hat die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach am Sonntag ihre neue Synagoge eingeweiht. Man dürfe die schrecklichen Verbrechen nicht vergessen, "aber am Ende hat der Hass verloren", sagte Ministerpräsident Oettinger in Lörrach.
"Das jüdische Leben hat in diesem Land eine Zukunft." Diese Aussage des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger bei der Einweihung der neuen Lörracher Synagoge fand schon durch den Festakt selbst seine Bestätigung. Die Eröffnung der neuen Synagoge genau 70 Jahre nach der Zerstörung des Vorgängerbaus durch die Nationalsozialisten und 200 Jahre ...