Hilfe für BSE-geschädigte Betriebe
Kabinett stellt 23 Millionen Mark bereit / Zwei neue Verdachtsfälle im Kreis Ravensburg / Land hält an Massenschlachtung fest.
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STUTTGART (bö/lsw). In Baden-Württemberg gibt es zwei neue BSE-Verdachtsfälle, und zwar bei Rindern aus zwei Betrieben im Kreis Ravensburg. Dagegen hat sich der Verdacht auf BSE bei einem Rind aus dem Landkreis Sigmaringen nicht bestätigt. Damit gibt es bisher nur einen sicheren BSE-Fall im Land. Das Landeskabinett hat gestern Soforthilfe in Höhe von 23 Millionen Mark für BSE-geschädigte Bauern, Gewerbebetriebe und die Forschung genehmigt.
Bei den beiden neuen Verdachtsfällen handelt es sich um Rinder, die 1994 und 1997 in zwei Betrieben im Kreis Ravensburg geboren wurden. Die Höfe wurden gesperrt. Die fast sieben Jahre alte Schwarz-Bunt-Kuh stammt aus einem ...