Helden oder Rassisten? Amerikaner stürzen Statuen von ihren Sockeln
Den Rassismus bei der Wurzel packen - für viele Amerikanerinnen und Amerikaner bedeutet das auch, die Erinnerung an ihre Vorfahren zu überdenken. Doch wo anfangen und wo aufhören?
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Im Zuge der Proteste gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten nach dem Tod von George Floyd ist eine Diskussion um die Erinnerungskultur in dem Land entbrannt. Der Idee einer Umbenennung umstrittener Namen von US-Militärbasen erteilte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch eine klare Absage. Derweil forderte die führende Demokratin im Repräsentantenhaus, elf Statuen im Kapitol zu entfernen.
Der Tod des Afroamerikaners Floyd bei einem Polizeieinsatz vor mehr als zwei Wochen am 25. Mai ...