Gelernt wie Kräfte wachsen
BZ-INTERVIEW mit Ellen Janka und Jürgen Laroque zur Rückkehr von Erson Tatari.
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SEELBACH. Am 21. Oktober 2010 wurde die Familie Tatari nach 18 Jahren in Deutschland ins Kosovo zurückgeschickt. Freunde, Bekannte und Vertreter aus Vereinen und Schule gründeten aus Betroffenheit eine Initiative zur Unterstützung der Familie. Ein großer Erfolg und einzigartig in Deutschland ist, die Rückkehr von Erson Tatari erwirkt zu haben. BZ-Mitarbeiterin Beate Zehnle-Lehmann sprach mit Ellen Janka und Jürgen Larocque als Vertreter des Unterstützerkreises (UK) über die uneigennützige Arbeit hinter den Kulissen.
BZ: Herr Larocque,wie und wann bildete sich die Initiative?Larocque: Unmittelbar nach Bekanntwerden der Abschiebung. Initiatoren eines ersten Treffens waren Trainer, Betreuer und Ersons Kameraden der B-Jugend des FSV Seelbach. Diesem Gespräch schlossen sich weitere betroffene Menschen an.
BZ: Wie ging danach es weiter?
Janka: Um die Kräfte effizient zu bündeln, ...