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Gegengewicht zum Zentralrat der Juden

BZ-INTERVIEW mit Evelyn Hecht-Galinski, die mit anderen Israels Palästinenserpolitik kritisiert.  

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BERLIN. Frauen und Männer jüdischer Herkunft haben sich Ende Oktober in Berlin in der "Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost" vereinigt. Sie verurteilen die seit 1967 andauernde Besetzung des Westjordanlandes sowie die Abtrennung des Gazastreifens von den übrigen Gebieten Palästinas durch Israel. Mitglied ist auch Evelyn Hecht-Galinski aus Malsburg-Marzell, Tochter des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland. Mit ihr sprach Mechthild Blum.

BZ: Was ist das Ziel Ihrer neuen Vereinigung?
Hecht-Galinski: Wir wollen sichtbar machen, dass Jüdinnen und Juden aus den historischen Erfahrungen um ...

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