Gedenken an 4000 Fremde
Am Volkstrauertag wird ein Gedenkstein für die Rheinfelder Zwangsarbeiter enthüllt.
Sabine Diezinger
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RHEINFELDEN. "Fremd und nicht freiwillig" - wie der Titel des zweiten Bandes der "Rheinfelder Geschichtsblätter" lautet die Inschrift auf dem Gedenkstein, der am kommenden Sonntag auf dem Stadtfriedhof enthüllt wird. Damit wird der Zwangs- beziehungsweise Fremdarbeiter und Kriegsgefangenen gedacht, mit deren Schicksal sich der Arbeitskreis Geschichte des Salmeggvereins eingehend befasst hat.
Diese Geste wurde bewusst mit der Gedenkfeier des Volkstrauertag verbunden. Sie beginnt um 11.15 Uhr beim Ehrenmal auf dem Friedhof. Daran wirken mit der Männerchor-Eintracht Rheinfelden, der Männergesangverein Warmbach und die ...