Fruchtfolge dämmt Maisanbau ein

Der Maiswurzelbohrer und seine Auswirkungen auf die Landwirtschaft im Ried / Noch gibt es keine Probleme für Biogasanlage .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mais-Monokulturen sollen der Vergangenheit angehören.   | Foto: Archiv: Michael Bamberger
Mais-Monokulturen sollen der Vergangenheit angehören. Foto: Archiv: Michael Bamberger

AUS DEM RIED. In diesem Jahr greift zum ersten Mal die vom Landratsamt erlassene Vorschrift, im Kampf gegen den Maiswurzelbohrer auf Fruchtfolge zu setzen. Das ist ein Strategiewechsel. Nach der heftigen Bekämpfung mittels Gift über drei Jahre heißt die Devise jetzt: Den Schädling in Grenzen halten. Wird der Maiswurzelbohrer das Landschaftsbild im Ried verändern? Wird die Biogasanlage in Neuried durch ihn Probleme bekommen? Diesen Fragen ging die Badische Zeitung nach.

Von den Landwirten wird das Vorgehen, den Schädling mittels Fruchtfolge in Schach zu halten, begrüßt. "Wir haben die Regelung ja schließlich mit ausgearbeitet", sagt Karl Silberer, Kreisvorsitzender des Badischen Landwirtschaftlichen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Harald Heitz, Karl Silberer

Weitere Artikel