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Frieden durch Entwicklung

Fischer stellt auf der Sicherheitskonferenz einen "Generationenplan" für die arabische Welt vor.  

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MÜNCHEN. Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) hat auf seinen Vorstoß zu einer neuen Initiative für den Nahen Osten am Wochenende verhaltene Reaktionen geerntet. Einige Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz begrüßten die Initiative, darunter der britische Verteidigungsminister Geoff Hoon und ein Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde. Andere, darunter der jordanische König Abdullah II., wollten sich dazu nicht äußern.

Fischers "transatlantischer Initiative für den Nahen und Mittleren Osten" liegt die These zugrunde, hinter dem islamistischen Terrorismus verberge sich eine tiefe ...

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