Flüchtlingsgipfel: Unions-Länder machen Druck auf Bundesregierung
Die Teilnehmer des Flüchtlingsgipfels zwischen Bund und Ländern haben sich auf schwere Gespräche eingestellt. Meinungsverschiedenheiten gibt es offenbar über Vorschläge aus Reihen der Union.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) mit Boris Rhein (r, CDU), Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (l, SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, bei einer Pressekonferenz am Rande des Bund-Länder-Gipfels im Bundeskanzleramt Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Stephan Weil will los. "Noch zwei Fragen", ruft der Sprecher herüber. Weil verzieht das Gesicht. Eben sind Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen, SPD, und Boris Rhein, Regierungschef von Hessen, CDU, vor die Presse getreten, um über den gemeinsamen Beschluss der Länderchefs und -chefinnen zu sprechen – und es ist ...