First Responder helfen, bis der Krankenwagen kommt
Markus Kech aus Löffingen ist einer von etwa 80 "Helfern vor Ort" im Landkreis. In Situationen, in denen jede Minute zählt, sind sie oft schneller zur Stelle als der Rettungsdienst.
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Oft geht es ganz schnell. Ein bisschen Unwohlsein, ein kurzer Schmerz und schon geht es um Leben und Tod. Gerade bei einem Herzinfarkt kann jede Minute entscheidend sein. Sobald ein Notruf abgesetzt wurde, piept es deshalb am Hosenbund oder auf dem Nachttischen von sieben Frauen und Männern in Löffingen: Die sogenannten Helfer vor Ort werden gerufen. Unter ihnen ist Markus Kech, der die Leidenschaft zum Retten mit 43 Jahren und mehr als 100 Einsätzen zu seinem Beruf machen will.
In sieben bis acht Minuten vor Ort
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