Account/Login

Interview

FDP-Chef Lindner: "Soziale Schäden so weit es geht vermeiden"

BZ-Plus Durch Omikron droht eine fünfte Corona-Welle. Als FDP-Chef will Christian Lindner einen harten Lockdown verhindern. Das Ziel sei, "das gesellschaftliche Leben so weit es geht zu erhalten", sagt er.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sieht sich als „Verteidiger der fleißigen Mitte“: Christian Lindner   | Foto: Bernd Von Jutrczenka
Sieht sich als „Verteidiger der fleißigen Mitte“: Christian Lindner Foto: Bernd Von Jutrczenka
Vor dem Bund-Länder-Gipfel am Freitag, mit dem Deutschland auf die prognostizierte fünfte Viruswelle vorbereitet werden soll, will Christian Lindner als Vorsitzender der Regierungspartei FDP einen harten Lockdown verhindern. "Omikron ist eine Herausforderung, die eine Reaktion erfordert", sagte der Bundesfinanzminister vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der Liberalen an diesem Donnerstag in Stuttgart. Aber: "Unser Ziel bleibt dennoch, das gesellschaftliche Leben soweit es geht zu erhalten und soziale ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel