Evonik in Rheinfelden könnte auf grünen Wasserstoff umsteigen – aber es ist teuer
Das Chemieunternehmen Evonik in Rheinfelden hat mit der Hochschule Pforzheim Möglichkeiten des Umstiegs auf grünen Wasserstoff untersucht. Das Ergebnis: Die Transformation ist unwirtschaftlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dass die grüne Transformation des Rheinfelder Chemiewerks kommen muss, ist unausweichlich. Dort werden jährlich 5000 Tonnen Wasserstoff produziert, die Evonik für die Herstellung chemischer Produkte benötigt. Damit gehöre Evonik nicht nur zu den größten Verbrauchern, sondern auch zu den größten Produzenten von Wasserstoff in Baden-Württemberg, sagte Katharina ...