Studie

Evonik in Rheinfelden könnte auf grünen Wasserstoff umsteigen – aber es ist teuer

BZ-Abo Das Chemieunternehmen Evonik in Rheinfelden hat mit der Hochschule Pforzheim Möglichkeiten des Umstiegs auf grünen Wasserstoff untersucht. Das Ergebnis: Die Transformation ist unwirtschaftlich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Evonik in Rheinfelden benötigt jährlic...gt - das wird vorerst auch so bleiben.  | Foto: Evonik
Evonik in Rheinfelden benötigt jährlich 5000 Tonnen Wasserstoff. Diese werden vor Ort in dieser Anlage im Dampfreformierungsverfahren unter Aufwendung von fossilem Erdgas erzeugt - das wird vorerst auch so bleiben. Foto: Evonik
Dass die grüne Transformation des Rheinfelder Chemiewerks kommen muss, ist unausweichlich. Dort werden jährlich 5000 Tonnen Wasserstoff produziert, die Evonik für die Herstellung chemischer Produkte benötigt. Damit gehöre Evonik nicht nur zu den größten Verbrauchern, sondern auch zu den größten Produzenten von Wasserstoff in Baden-Württemberg, sagte Katharina ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,50 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.


Weitere Artikel