"Es geht um nachhaltige Konkurrenzfähigkeit"
BZ-INTERVIEW: DSM-Finanzchef Schwalb erläutert zum Quartalsergebnis den Verbesserungsbedarf im Werk Grenzach-Wyhlen.
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KAISERAUGST. Mit Vitaminen aus der Region hat der holländische DSM-Konzern zuletzt gut verdient. 2009 erwirtschaftete die auf der Basis aufgebaute Nutrition-Sparte rund 520 Millionen Euro Gewinn und auch im ersten Quartal hat sich das Cluster gut behauptet (Info). Am Standort Grenzach-Wyhlen sieht DSM gleichwohl Verbesserungsbedarf. Finanzchef Rolf-Dieter Schwalb ordnet den Widerspruch zwischen guten Erträgen und Verbesserungsbedarf gegenüber Michael Baas ein.
BZ: Herr Schwalb, das Nutrition-Geschäft ist nach wie vor eine Perle für DSM. Warum gibt es plötzlich Sanierungsbedarf?Schwalb: Unsere Sparte Nutrition ist in der Tat insgesamt sehr gut aufgestellt. Indes, es ist normal, dass es in einem breiten Portfolio immer Verbesserungspotenzial gibt. DSM ist der ...