Es darf wieder geschuftet werden
Bei der 72-Stunden-Aktion können junge Leute Gutes tun und an ihre Grenzen gehen / Weitere Gruppen und Projekte gesucht.
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HOCHSCHWARZWALD/DREISAMTAL. "Mich schickt der Himmel" lautet das Motto für die vielen Kinder und Jugendlichen, die im Dekanat Neustadt in katholischen Jugendgruppen organisiert sind. Sobald am 13. Juni um 17.07 Uhr der Startschuss fällt, haben alle Teams, die sich zur Teilnahme an der 72-Stunden-Aktion gemeldet haben, wieder genau so viel Zeit, Gutes für die Allgemeinheit zu tun. 13 Gruppen aus dem Gebiet von Löffingen über Neustadt nach Kirchzarten haben sich bisher gemeldet. Melanie Bischoff, die Dekanatsjugendreferentin, bei der die Fäden zusammenlaufen, ruft weitere Gruppen auf und hofft, dass Vorschläge für Projekte gemacht werden.
Unterstützt wird sie von einem Koordinierungskreis (KOK), denn jetzt beginnt die heiße Phase der Vorbereitung. Ihr helfen langjährig in Jugendgruppen tätige Ehrenamtliche, alle über 18, die sich die Zuständigkeit und Verantwortung teilen.Die vierte 72-Stunden-Aktion ist es in der Region nach 2001, 2004 und 2009. Unter dem Dach des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) begann das Projekt einst im Südwesten. Inzwischen ist es bundesweit ...