Kirchenmusik

Verspielt, detailreich, pompös: Darum ist die Neustädter Orgel im Münster auch international so beliebt

BZ-Plus Mit dem Bau einer neuen Orgel beginnt vor 30 Jahren im Neustädter Münster eine klangvolle Geschichte. Der damalige Neustädter Bezirkskantor Johannes Götz erzählt, was die Orgel kann.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
22 der 52 Register stammen bei der Org... noch aus der Vorgängerorgel von 1910.  | Foto: Peter Stellmach
1/2
22 der 52 Register stammen bei der Orgel im Neustädter Münster noch aus der Vorgängerorgel von 1910. Foto: Peter Stellmach
Als 1995 die neu gebaute Orgel im Münster zum ersten Mal erklang, war das für Johannes Götz, den heutigen Bezirkskantor in St. Peter und erzbischöflichen Orgelinspektor für die Dekanate Neustadt, Waldshut und Endingen, ein großer Moment. Schließlich hatte er im Münster das Werden des Instruments von Anfang an begleitet, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Johannes Götz, Ben van Oosten, Olivier Messiaen

Weitere Artikel