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Wenn Sportler ihr Hobby zum Beruf machen, erhalten sie dafür Geld. Fußballer, die zum Beispiel in der Bundesliga spielen, unterschreiben deshalb einen Vertrag bei dem Verein, für den sie kicken wollen. Dieser Vertrag ist fast immer befristet – das heißt, der Sportler bindet sich für eine bestimmte Zeit (meist ein, zwei, drei oder vier Jahre) an den Klub, bei dem er unterschreibt. Will er aber früher zu einem anderen Verein wechseln, stimmt sein bisheriger Klub meist nur zu, wenn eine sogenannte Ablöse gezahlt wird. Das bedeutet, der bisherige Verein des Fußballers erhält von dessen neuem Klub Geld dafür, dass er den Kicker vor Ende seines Vertrages gehen lässt. Wie viel Geld bezahlt wird, müssen die beiden Vereine unter sich ausmachen. Die höchste Ablösesumme, die innerhalb der Fußball-Bundesliga bisher gezahlt wurde, war beim Wechsel von Nationalspieler Mario Gomez vom VfB Stuttgart zu Bayern München fällig: 30 Millionen Euro.
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