Account/Login

Erklär's mir: Wozu gibt’s Schultüten?

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sie bilden Leoparden oder Einhörner nach, haben Szenen aus Star Wars aufgeklebt oder zeigen kunterbunte Aufdrucke – Schultüten sehen einfach toll aus. Wenn in den nächsten Tagen die Erstklässler mit ihren Eltern, Paten und Freunden das erste Mal in die Schule gehen, hat jedes Kind so eine große spitze Tüte dabei. Manche haben sie noch selbst gebastelt, in den letzten Tagen im Kindergarten, manche Mama hat sich damit abgemüht, viele sind auch gekauft. Und was ist drin? Jede Menge Süßes meistens. Denn das war die Ursprungsidee der Schultüte, die das erste Mal im Jahr 1810 in Sachsen und Thüringen auftauchte. Dort wollte man den Kindern den Weg in die Schule, in den "Ernst des Lebens" versüßen und steckte ihnen Bonbons, Rosinen und Apfelsinen zu. Deshalb heißt die Tüte in manchen Gegenden Deutschlands auch "Zuckertüte". Heutzutage finden die Kinder zudem kleine Geschenke und Schulsachen darin.

Ressort: Erklär's mir

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel