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Wenn die Schule vorbei ist, ist es mit dem Lernen noch nicht zu Ende: Viele studieren dann – etwa an einer Universität wie der in Freiburg. Bei einer Ausbildung wiederum lernt ihr direkt einen Beruf, zum Beispiel wie ihr Bäcker werdet. Es gibt dann drei Unterschiede zur Schulzeit: Ihr lernt nicht so viel verschiedene Fächer, sondern nur noch das, was mit dem Beruf zu tun hat. Es gibt nicht mehr zehn Schuljahre, sondern nur zwei oder drei. Und ihr bekommt Geld für das Lernen, weil ihr dabei helft, dass eure Firma Geld verdienen kann. Wer einen Beruf hat, hat mehr Geld, das er ausgeben kann, für Essen oder Handys. Und er kann sich freuen, dass er etwas Sinnvolles für andere Menschen tut wie: Brötchen backen für alle, die gern Brötchen essen. Deswegen wollen viele einen Beruf haben. Für beliebte Berufe sind die Ausbildungsplätze aber oft knapp. Das ist so, als wenn 100 Schüler gerne nur noch Deutsch hätten, es dafür aber nur einen Lehrer gibt und nur einen Raum mit 30 Stühlen. Dieses Problem ist aber nicht mehr so groß wie früher.
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