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Italiener gelten als die ersten Lottospieler. Vor 500 Jahren losten die Einwohner von Genua aus, wer im Stadtrat sitzen sollte. Die anderen wetteten dann darauf. Wer Glück hatte, konnte viel Geld gewinnen. Ein Mann namens Benedetto Gentile hatte dann die Idee, die Leute keine Namen, sondern Zahlen tippen zu lassen. So funktioniert Lotto heute noch. Die Stadt Genua verdiente mit ihrem Lotto richtig viel Geld – anders als einige Pechvögeln, die viel Geld fürs Spielen ausgegeben haben, ohne jemals zu gewinnen. Im italienischen Wort Lotto (und im Wort Los) steckt übrigens das alte deutsche Wort Lot. Das kann man auch mit Schicksal übersetzen.
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