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Die meisten Babys in Deutschland kommen in einem Krankenhaus zur Welt. Falls es bei der Geburt Probleme gibt, ist dann schnell eine Ärztin oder ein Arzt da, damit Frau und Kind nicht zu Schaden kommen. Sobald sich eine Geburt ankündigt, fahren werdende Mütter dorthin. Viele Schwangere, die weit weg von Städten wohnen, müssen aber vor der Geburt lange unterwegs sein, bis sie im Krankenhaus sind. Kliniken kann es nicht überall geben. Das wäre zu teuer, und es gibt nicht genügend Ärzte und Hebammen, um überall jederzeit Schwangere betreuen zu können. Deshalb sind Krankenhäuser in der Regel in Städten. Jetzt streiten Wissenschaftler und Politiker darüber, wie viele Krankenhäuser man braucht. Die einen sagen: Es sei wichtig für die Menschen, dass sie eine Klinik nahe am Wohnort haben. Sie fühlten sich dann sicherer. Auch könnte man in der Not schneller helfen. Andere sagen: Es sei besser, weniger, aber dafür größere Krankenhäuser zu haben. Dann müssten die Schwangeren zwar weitere Wege zurücklegen. Aber in großen Kliniken gebe es immer genug Geräte und auf bestimmte Fälle spezialisierte Ärzte, um auch mit komplizierten Notfällen zurechtzukommen.
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