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Eisbären bleiben ganz cool, wenn es kalt wird: Sie leben im Hohen Norden und schützen sich mit einem dichten Fell und einer dicken Fettschicht. Pinguine haben viele kurze Federn, zwischen denen kleine Luftpolster eingeschlossen sind – wer schon mal in einem Federbett geschlafen hat, kann sich gut vorstellen, wie warm das hält. Auch in Europa gibt es viele Tiere, die sich mit Fell und Federn warmhalten. Schwäne und Enten haben einen Spezialtrick: Das warme Blut, das in die Füße fließt, wird gekühlt vom kalten Blut, das aus den Füßen kommt. Die Füße bleiben kalt, das Eis unter den Vögeln taut nicht – also frieren sie auch nicht fest. Clever! Zebras und Löwen haben übrigens auch keine Probleme mit dem Frieren. Sie leben in Afrika, dort ist es warm. Anders ist es, wenn sie im Zoo gehalten werden. Da hilft im Winter oft nur eines: Ab in den Stall – und auf den Frühling warten!
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