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Erklär's mir: Wie kommt Erde ins Rutschen?

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Im Sandkasten oder am Strand kannst du das leicht ausprobieren: Nur aus losem Sand lässt sich keine Burg bauen. Dazu musst du den Sand ein bisschen feucht machen, sodass die einzelnen Körner besser aneinanderkleben. Doch wenn du zu viel Wasser dazuschüttest, wird der Sand ganz weich und zerfließt: Aus Matsch lässt sich nichts bauen, da rutscht alles nach unten. Das gilt auch in der großen Natur: Die Erde, die Hügel und Berge bedeckt, hält am besten, wenn sie leicht feucht ist. Dann kann sie der Wind nicht davonwehen. Und auch Regen kann sie gut aushalten. Bis das Wasser zu viel wird, weil es so viel auf einmal regnet, wie jetzt in Italien. Dann weicht der Erdboden auf, er wird Matsch. Der beginnt zu fließen oder zu rutschen – oft in großen Mengen. Das kann sehr gefährlich sein. Denn die Menschen haben ihre Häuser an Berghängen gebaut, weil sie glauben, die Erde sei fest. Das mag lange richtig gewesen sein. Aber dann kommt der starke Regen und bringt die Hänge ins Rutschen. Und so ein Erdrutsch kann Häuser und Dörfer mit sich reißen.

Ressort: Erklär's mir

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