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Jedes Jahr zum Ende des Winters ist es das Gleiche: Straßen, Fuß- und Radwege haben kleine und große Löcher, der Teer ist aufgeplatzt, als wäre jemand mit einer Reibe drübergefahren oder als hätte jemand ganz Starkes mit einem Brecheisen gewütet. Dieser Jemand ist das Wasser und sein wichtigster Helfer ist die Kälte. Grund ist eine Besonderheit von Wasser: Es braucht mehr Platz, wenn es zu Eis gefriert. Normalerweise ist es umgekehrt, wenn Stoffe abkühlen und fest werden, ziehen sie sich zusammen. Das kann man sehen bei flüssigem Wachs, wenn es kalt und dadurch fest wird. Wenn also Wasser in eine Ritze einer Mauer oder eine Teerschicht auf der Straße eindringt und es dann sehr kalt wird, dann dehnt es sich aus. Und die Kraft ist so groß, dass sie sogar Steine sprengt.
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