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Im Zweiten Weltkrieg haben es 38 Juden geschafft, sich in der Ukraine vor den Nazis zu verstecken. Das gelang ihnen, indem sie sich 511 Tage in einer Höhle versteckten, die 16 Meter unter der Erde lag. Wie konnten sie dort so lange überleben? Die Menschen fanden einen unterirdischen See, dessen Wasser sie trinken konnten. Sie bauten sich eine Dusche, konnten sich also waschen. Das ist wichtig, um nicht krank zu werden. Um Essen zu bekommen, schlichen sich die jüdischen Männer nachts aus der Höhle, und nahmen sich etwas von Höfen und Feldern. Zudem schliefen die Menschen in der Höhle bis zu 20 Stunden am Tag, um ihre Kräfte zu schonen. Eines Tages bekamen sie – wahrscheinlich von einem netten Bauern – den Hinweis, dass der Krieg vorbei sei. Alle 38 Höhlenbewohner konnten deswegen endlich aus der Höhle und waren gerettet.
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