Account/Login

Erklär's mir: Wie funktioniert die Fairplayliga?

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wenn Ihr bei Fußballspielen zuschaut, habt Ihr es sicher auch schon erlebt, dass sich jemand über den Schiedsrichter geärgert hat. Ab und zu schreien die Zuschauer den Schiedsrichter wütend an. Das sollte eigentlich nicht passieren – und vor allem nicht beim Kinderfußball. Denn da sollte das Wichtigste sein, dass Kinder Spaß am Spielen haben, und nicht, ob sie gewinnen oder verlieren. In manchen Teilen Deutschlands wird bei Spielen der Grundschulkinder ganz ohne Schiri gespielt. Die Erfinder der Fairplayliga wollen so erreichen, dass Kinder die Fußballregeln selbst lernen. Sie sollen nicht einfach darauf hören, was ein Schiedsrichter sagt, sondern beim Spiel mitdenken. Deshalb dürfen auch die Trainer bei der Fairplayliga nur dann eingreifen, wenn es auf dem Platz Streit gibt. Außerdem dürfen die Eltern nicht direkt neben das Spielfeld stehen. So soll verhindert werden, dass sie die Kinder beeinflussen.

Ressort: Erklär's mir

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel