Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wellen können groß oder klein sein. Das hängt auch vom Wetter ab. Wenn über dem Meer ein Sturm tobt, dann können sie sich am Strand mehrere Meter hoch auftürmen. Ist es dagegen windstill und ruhig, plätschern sie nur sanft ans Ufer. So ungefähr spielt es sich überall auf der Welt ab – auch an der Küste Portugals. Im Winter, wenn die Stürme von Westen her über den Atlantik Richtung Europa ziehen, können sie Wellen auftürmen, die so hoch sind wie ein siebenstöckiges Haus. 21 oder sogar 23 Meter! In Portugal, vor dem Küstenort Nazaré, werden sie auch deshalb so hoch, weil noch etwas Besonderes hinzukommt: ein Canyon im Meer. Das ist ein tiefer Graben, der unter der Meeresoberfläche liegt. Er kommt von Westen her, wird immer schmaler und schließt sich erst unmittelbar vor der Küste. Gewaltige Wassermassen rauschen in diesem Canyon heran – und türmen sich kurz vor der Küste zu Wellenbergen, die vielleicht sogar die höchsten der Welt sind.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ