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Tsunamis sind Riesenwellen, die meistens durch unterseeische Erdbeben oder Vulkanausbrüche entstehen. Das Wort "Tsunami" kommt übrigens aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie "große Hafenwelle". Aufgewühlt wird das viele Wasser unten am Meeresboden, zum Beispiel wenn sich zwei Erdplatten übereinander schieben und so ein Erdrutsch unter Wasser ausgelöst wird. Dadurch werden ganz plötzlich große Wassermassen bewegt. Auf dem offenen Meer ist ein Tsunami noch nicht hoch, doch während er sich über die Wasseroberfläche bewegt, wird er immer größer, immer stärker und immer schneller. So ein Tsunami kann bis zu 1000 Kilometer pro Stunde schnell werden. Das ist so schnell wie ein Flugzeug. Richtig gefährlich werden Monsterwellen aber erst dann, wenn sie auf die Küste treffen. Denn dort baut sich das viele Wasser zu einer riesigen Wassermauer auf. Tsunamis können bis zu 35 Meter hoch werden. Das ist so hoch wie ein zehnstöckiges Haus. Und diese Wassermassen überspült dann das Ufer und reißt alles mit sich – Häuser, Bäume und die Menschen, die dort wohnen. Vor fast zwölf Jahren gab es einen schrecklichen Tsunami im Indischen Ozean, bei dem sehr viele Menschen starben.
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