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Schiller, der auf den altmodischen Vornamen Friedrich hörte, hat viele Theaterstücke geschrieben: "Die Räuber", "Wilhelm Tell", "Don Carlos", "Wallenstein". Obwohl er schon über 200 Jahre tot ist, werden sie immer noch aufgeführt und in der Schule gelesen, weil sie so gut sind. Schiller ist neben Goethe der berühmteste deutsche Dichter. Die beiden haben sich auch gekannt und waren befreundet. In Weimar gibt es ein Denkmal, da stehen sie nebeneinander. Schiller wurde als junger Mensch in einem Militärinternat gequält und haute bei Nacht und Nebel ab. Sein erstes Stück handelt von einer Räuberbande. Vom Rebellen, der heute vielleicht Rockmusiker wäre, wurde er zum Klassiker. Ein politischer Dichter ist er geblieben. Er hat auch viele tolle Balladen geschrieben: Das sind spannende Geschichten in Versen.