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Als der Seefahrer Christoph Columbus im Jahr 1492 nach einer langen Schiffsreise Land entdeckt, nämlich Amerika, war er selbst überzeugt, er sei in Indien angekommen. Aus heutiger Sicht eine komische Idee. Aber Columbus, der auch beweisen wollte, dass die Erde eine Kugel ist, war mit dem Ziel aufgebrochen, einen neuen Seeweg nach Indien zu finden. Denn er konnte nicht wissen, dass dazwischen noch Amerika liegt. Die Menschen, die er dort bei seiner Landung antraf, nannte er deshalb Indianer. Seither bezeichnen wir die Menschen, die Nachkommen der ersten Bewohner Amerikas sind, als Indianer oder Indios. Die Menschen selbst bezeichnen sich als "natives", als Eingeborene. Sie beherrschten Amerika, bis später Menschen zum Beispiel aus Europa kamen und dort siedelten. Anfangs war das kein Problem, Amerika ist groß. Später aber gab es aber immer wieder Streit. Vor allem darum, wem das Land gehört. Der Streit dauert bis heute an. Um darüber zu sprechen, hat der Präsident der Vereinigten Staaten sich mit den wichtigsten Vertretern der Indianer getroffen.
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