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Norwegen ist ein bergiges Land, in dem im Winter viel Schnee fällt. Um von den Bergen ins Tal zu kommen, haben sich die Bauern dort schon vor mehr als 200 Jahren Bretter unter die Schuhe geschnallt und sind die Hänge hinuntergesaust – kleinere Hügel überquerten sie springend. Das machte den Norwegern so viel Spaß, dass sie daraus eine Sportart machten. Der erste gemessene Sprung 1809 war nur 9,5 Meter weit. Die Sportler wollten aber weiter springen und bauten daher größere Schanzen. Auch die Sprungtechnik verbesserten sie: Anfangs hielten sie ihre Skier in der Luft parallel und ruderten mit den Armen. Heute springen sie mit V-förmig gespreizten Skiern und halten die Arme dicht am Körper. Mit dieser Technik springen die Sportler auf den größten Schanzen der Welt heute mehr als 200 Meter weit.
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