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Heute vor 60 Jahren, am 25. März 1957, trafen sich in Rom Vertreter von sechs europäischen Ländern: Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande und Luxemburg. Diese Länder wollten zusammen die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (kurz: EWG) bilden. Dafür unterschrieben ihre Vertreter einige Verträge, die man nach dem Ort der Unterzeichnung Römische Verträge nannte. Darin wurde festgelegt, dass alle Menschen, die in einem von diesen Ländern lebten, einfach so in den anderen Ländern einkaufen konnten. Früher hatte man für größere Einkäufe an der Grenze Zölle, also nochmal Geld, zahlen müssen. Der Wegfall der Zölle war auch gut für alle Firmen in den Ländern, sie konnten nun ihre Produkte ohne Probleme in allen sechs Ländern verkaufen und so mehr Geld verdienen. Die Politiker erhofften sich damals mehr Wohlstand von diesem gemeinsamen Markt. Und so kam es auch. Die Menschen in der EWG hatten bald mehr Geld zur Verfügung und konnten sich mehr Sachen kaufen. Deshalb wollten bald noch mehr Länder bei der EWG mitmachen. Die Gemeinschaft wurde später umbenannt: Ab 1967 hieß sie Europäische Gemeinschaft (EG), ab 1992 dann Europäische Union (EU). Sie hat heute 28 Mitgliedsländer.
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