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Als 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende war, wusste man, wenn es so etwas noch einmal geben sollte, dann würde es noch schlimmer werden, denn inzwischen gab es eine schreckliche neue Waffe: die Atombombe. Aber friedlich wurden die Menschen trotzdem nicht. Denn es gab zwei große politische Systeme, das kommunistische und das kapitalistische. Und diese beiden Lager, der Osten mit der Sowjetunion und Moskau als Zentrum und der Westen mit den USA und Washington als Zentrum, lieferten sich in den nächsten Jahrzehnten einen erbitterten Streit. Jeder wollte der Stärkste, Schnellste und Beste sein, auf der Erde und sogar im Weltall. Bomben und Granaten wurden dabei nicht geworfen, deshalb sprach man von einem Kalten Krieg. Aber es gab Überwachung, Bespitzelung, Misstrauen, Einschüchterung, Drohungen und große Angst auf beiden Seiten. Der Film "Cold War" (das heißt Kalter Krieg auf Englisch) erzählt, wie schlimm das für ein Liebespaar war, bei dem der Mann im Westen lebte, in Paris, und die Frau im Osten, in Warschau.
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