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Der Wasserbüffel gehört zu den Rindern, wie auch die Kuh. Er kommt eigentlich aus Indien, lebt heute aber auf der ganzen Welt als Arbeitstier. Man nutzt ihn vor allem zum Pflügen von Reisfeldern und verwendet seine Milch, das Fleisch und die Büffelhaut, aus der Leder gemacht wird. Wilde Wasserbüffel leben in Asien – von ihnen gibt es nur wenige, weshalb sie als stark gefährdet gelten. Man findet sie in sehr feuchten Gebieten, zum Beispiel in der Nähe von Sümpfen, schlammigen See- und Meeresufern oder im Dschungel. Ein wilder Wasserbüffel kann bis zu drei Meter lang werden und wiegt mehr als eine Tonne, die Arbeitstiere sind ein bisschen kleiner. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben Hörner, die bis zu zwei Meter weit auseinander stehen können.
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