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Der Mensch hält Tiere nicht nur zum Liebhaben, Kuscheln oder Melken. Manche Forscher besitzen auch Mäuse, Fische oder selten Affen, um an ihnen etwas auszuprobieren, zum Beispiel neue Medikamente. Weh tun dürfen sie den Tieren dabei nicht, trotzdem kommen dabei manchmal welche ums Leben. Beispielsweise wenn eine neue Tablette nicht nur gegen Kopfschmerzen hilft, sondern auch Wirkungen hat, die vorher keiner kannte. Um solche Nebenwirkungen kennenzulernen, muss man das Mittel ausprobieren – und das darf natürlich kein Mensch sein. Manchmal werden Tiere aber auch eingesetzt, um etwas anderes als Arzneimittel auszuprobieren. Dann muss man sich besonders gut überlegen, ob das Ergebnis diese Untersuchung wirklich wert ist.
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